An der Grenze: Alles haben, noch mehr wollen. Immer wieder. Träge, stumpf und unverhohlen. Immer wieder. Keine Achtung, kein Bedauern. Immer wieder. Leben hinter hohen Mauern. Immer wieder. Selbstverliebt und blass vor Neid. Immer wieder. "Mein die Kraft in Ewigkeit." Immer wieder. Permafrost in kalten Seelen. Immer wieder. Würde wollen, Würde stehlen. Immer wieder. Und immer wieder Abschied. Von gestern, morgen, bald. Suchst irgendwo im Nirgendwo nach Halt. Und immer wieder Ankunft. Sonne hinter Glas. Zwischen Deinen Träumen schwindet was. Keine Hoffnung, Grenzen, Zäune. Immer wieder. Leere Augen, blasse Träume. Immer wieder. Kinder, Alte und die Kranken. Immer wieder. Festgekrallt an nassen Planken. Immer wieder. Kälte, Krankheit, Kinderleichen. Immer wieder. Würde muss dem Wollen weichen. Immer wieder. Antastbar der Menschen Würde. Immer wieder. Unser Wohlstand, eure Bürde. Immer wieder. Und immer wieder Abschied. Von gestern, morgen, bald. Suchst irgendwo im Nirgendwo nach Halt. Und immer wieder Ankunft. Sonne hinter Glas. Zwischen Deinen Träumen schwindet was. Und immer wieder Abschied, Pfützen auf dem Grab. Halt Dich fest, sonst treibst Du wieder ab. Und immer wieder Ankunft. Der Himmel blank und weit. Zwischen hier und dort liegt Endlichkeit.
Rodeln im Marianengraben: Im Alkorhythmus der Gezeiten, hat der Wolf sein Ziel verloren. Legt sich nieder, winselt leise. Sie endet hier, die weite Reise. Das Doppelherz am rechten Fleck, Die Performanz ist ganz ok und durch den stark zerkratzten Spiegel sind es seine Lefzen, die ich sehe. Die gute Mutter, der gute Vater, der gute Tropfen höhlt den Stein. Im Alkorhythmus der Gezeiten, lauert wohlig wohlgenährt, der Wolf mit seiner fetten Beute: Die Eloquenz der kleinen Leute. Im schwarzen Netto - Zwischenwelten - hat niemand nichts zu mir gesagt und wenn ich an die Scheibe hauche, dann bleibt da nichts und ist doch was. Die gute Mutter, der gute Vater, der gute Tropfen höhlt den Stein. Gelbe Augen, spitze Ohren, weiche Sohlen, Zähne fletschen. Unter Freunden, unter Fremden, der Familie, den Kollegen. In der Küche, in der Disko, in der U-Bahn, im Büro. In den Schränken, zwischen Tellern, zwischen Akten, unterm Bett. Im Bewusstsein, in der Sehnsucht, In den Träumen, in den Wünschen. Gelbe Augen, spitze Ohren, weiche Sohlen, Zähne fletschen. Die gute Mutter, der gute Vater, der gute Tropfen höhlt den Stein.
Der kürzeste Weg: Die Autobahn die biegt sich, schlägt munter Umwege ein. Der Motor, der ergibt sich, er tut nicht, tut nicht was er kann. Wenn ich zur Sonne schau, dann komm ich zu Dir. Dann bin ich Dir nah und bin schon fast da. Tiger vor der Haustür und keine Klinke dran. Stacheln auf der Treppe. Ich falle und ich hinke. Wenn ich zur Sonne schau, dann komm ich zu Dir. Dann bin ich Dir nah und bin schon fast da. Der Fahrstuhl ist kaputt, der Hügel groß der Weg ist weit. Ich such Dich und ich find Dich. Ich lass Dich einfach nicht mehr los. Wenn ich zur Sonne schau, dann komm ich zu Dir. Dann bin ich Dir nah und bin schon fast da.
Dr. Apokalypto: Jeder Tag ein Montag, auf dem Weg zur Arbeit. Kaffee und Tinte im Hirn, um es zu schwärzen. Ich wollte doch ganz woanders hin, damals, irgendwann: grellere Berge, höheres Feuer, günstige Kerne und härterer Wind. Doch ganz egal, denn heute besucht mich Dr. Apokalypto. Wir rauchen auf dem Balkon und aschen in die Blumen. Ich schaue im Kino lieber nach hinten, zum Projektor und am Hafen immer nur zum Leuchtturm ganz weit draußen. Ich wollte doch ganz woanders hin, damals, irgendwann: günstige Berge, härteres Feuer, höhere Kerne, grellerer Wind. Ich schlafe mit offenen Augen und renne blind von Tag zu Tag. In meiner Tasche nur Erde und eine Karte aus Spanien. Ich möchte doch ganz woanders sein, heute und dann: Höhere Berge, grelleres Feuer, härtere Kerne, günstiger Wind.
Schleswig: Mindestens drei mal umsteigen, egal woher man kommt. Die letzte Ausfahrt und dann hört die Autobahn einfach irgendwo auf. Das Schloss fällt der Altstadt entgegen und wer hier blieb, ist jetzt Lehrer. Soviel gelernt und soviel gelitten. Ich wünschte, wir hätten all das Geld, das wir damals verraucht haben. Es war immer später Sommer, wir gingen Nachts schwimmen und dachten, es bleibt für immer so. Manchmal frag ich mich, wie es dir geht, ob Du noch tanzt, so gerne lachst? Was für Musik Du hörst und ob wir im Kino die gleichen Filme sehen - zufällig gleichzeitig. Ortsschild - Vorstadt - Vorstadt - Ortsschild. Wir waren wie Schlafwandler, ohne darüber nachzudenken. Gegenseitige Fellpflege, während wir dem Gewitter zuhörten. Verlegen weggelegte Fotos, auf allen bist DU drauf. Auf der Uhr dauert die erste Sekunde länger als alle anderen. Es war immer später Sommer, wir gingen Nachts schwimmen und dachten, es bleibt für immer so. Manchmal frag ich mich, wie es dir geht, ob Du noch tanzt, so gerne lachst? Was für Musik Du hörst und ob wir im Kino die gleichen Filme sehen - zufällig gleichzeitig. Nicht vernarbt, noch lange nicht verheilt, nur ein bisschen Schorf und ein bisschen Kleidung darüber. Wie Regen, der nach oben fällt. Fährst Du immer noch zu früh auf Partys, um vorher im Auto weinen zu können. Die Lichter werden kleiner, nicht umdrehen, den Spiegel so lange putzen, bis er nur noch mich zeigt. Es war immer später Sommer, wir gingen Nachts schwimmen und dachten, es bleibt für immer so. Manchmal frag ich mich, wie es dir geht, ob Du noch tanzt, so gerne lachst? Was für Musik Du hörst und ob wir im Kino die gleichen Filme sehen - zufällig gleichzeitig.
Der Mond: Bänker träumen von Geld und Kranke von Gesundheit. Gärtner träumen vom Frühling und Durstige von Spucke. Verliebte träumen die ganze Zeit vom Wiedersehen. Kleine vom Groß sein und Große träumen nicht. Aber komm schon, wovon träumt er? Rund und blass, weit weg oben? Aber komm schon, wovon träumt er? Einsam aufgehängt in der Nacht? Wovon träumt der Mond, wenn er schläft, wenn es Tag ist? Wir suchen in Büchern und finden bloß, von was die Sonne träumt. Im Planetarium, da laufen nur noch Rockshows. Auch Kosmonauten, die hüllen sich in dumpfes Schweigen. Und seine Geschwister, ach nein, er hat ja keine. Aber, komm schon, wovon träumt er? Rund und blass, weit weg oben? Aber, komm schon, wovon träumt er? Einsam aufgehängt in der Nacht. Wovon träumt der Mond, wenn er schläft, wenn er schläft, wenn es Tag ist? Ja, wovon träumt der Mond, wenn er schläft, wenn er schläft, wenn es Tag ist? „Davon, dass die Wolken zu mir aufsteigen. Davon, auch mal selbst durchs Fernglas zu schauen. Davon, unten auf dem Balkon zu stehen. Davon, mich endlich umzudrehen. Vor allen Dingen, dass man meine Krater mag.“
Disko 2001: Diskoschmerz. Kannst dich erinnern, an die Lichter, an das Flimmern. Körper rempeln, Körper zucken, Bier tropft auf dein Hemd. Angst vorm Bekannten, Angst vorm Fremden, Angst vor Blicken, die andere senden. Vorm Alleinsein, Angst vor Händen, die Dich streifen, die Dich halten. Wenn die Nacht die Hände sanft um Dich legt und Du tanzt. Rauchen, saufen, keine Wahl. Erste Liebe, letztes Mal. Wenn der Morgen Dich entlässt, unberührt und oft versetzt, lass es gut sein dummes Herz. Diskoliebe, Diskoschmerz. Diskoliebe leicht verlegen, rote Wangen, Schultern heben. Warmer Atem, warme Blicke, Hände suchen, Hände finden. Angst vorm Geben, Angst vorm Nehmen, vor Verachtung, Angst vorm Sehnen, Angst davor Dich abzulehnen, da zu bleiben, da zu sein. Angst vorm Dunkeln, Angst vorm Hellen, Angst vor Stillstand, Angst vorm Schnellen, Angst davor, dir vorzustellen, wie es wäre, wie es könnte. Angst vorm Zögern, vorm Entscheiden, Angst vorm Gehen, Angst vorm Bleiben. Angst davor, dass zwischen Beidem nichts mehr liegt, was sich lohnt.
Schatten: Sie warten auf den Bernoulli-Effekt, der Schatten und sie an der Bahnsteigkante. Mit geschlossenen Augen gehen sie bekannte Wege und manchmal auch neue. Und am Mittag, wenn die Sonne hoch steht, da zieht er sich wieder zurück. Entfernt sich zögernd Stück für Stück und flüstert ihr dabei dabei zu: Ich will noch was fragen. Will noch was sagen. Du willst noch was sagen. Willst noch was fragen. Um 10 Uhr läuten die Kirchenglocken, aber niemand steht unterm Reiterdenkmal. Was war, das war, und was kommt, wird irgendwann auch mal gewesen sein. Und am Abend, wenn die Sonne tief steht, da wächst er höher und höher. Er steht ihr im Weg und schwankt und winkt hilflos mit seinen Armen. Ich will noch was fragen. Will noch was sagen. Du willst noch was sagen. Willst noch was fragen. Von Zeit zu Zeit hält er sich versteckt, im Kaufhaus, im Kino, an der Häuserecke. Dann bleibt ihr ein Schmerz, wie der Biss einer Zecke. Ein Jucken an ihrer Schulter. Und in der Nacht, wenn es dunkel wird, da sind sie nicht mehr allein. Da kriechen und winden sich Schatten in Schatten. Reden laut, aber lautlos und halten sie wach: Ich will noch was fragen. Will noch was sagen. Du willst noch was sagen. Willst noch was fragen.      
Klingt wie live: Der Job ist in Ordnung, mit der Wohnung zufrieden, nicht zu kalt, nicht zu heiß. Alle Ecke gemieden. Es ist eng, aber eng ist normal und auf der Welt ist es irgendwo immer nach fünf. Das war es also schon für Dich? So soll es weitergehen bis zum Schluss? Machst Du das wirklich absichtlich? Wird auf Deinem Grabstein stehen: Es war alles ok. Es war alles ganz ok. Die Menschen und die Pflichten und der Stolz und das Geld. Realistisch geblieben: kein Schritt in die Luft. Und weil sie nicht hält, hältst Du deinen Atem an und willst Deinen Herzschlag hören. Du willst Deinen Herzschlag hören. Das war es also schon für Dich? So soll es weitergehen bis zum Schluss? Machst Du das wirklich absichtlich? Wird auf Deinem Grabstein stehen: Es war alles ok. Es war alles ganz ok. Manchmal im Urlaub oder im Kino, da erinnere ich mich was ich eigentlich vor hatte. Was alles möglich war, was jetzt noch möglich ist, was mich alles machen wollte, was ich alles machen will. Sonne in den Adern und Tanzen mit Helden und weit, weit weg fahren und alles verändern. Du liebst Dein Zuhause, sitzt vorm Fernseher voll entkleidet schaltst ihn ein und schaust drauflos. Wirst Du es noch ändern?  Oder bleibt es wie es ist? Alles um dich rum ist Plüsch und Plüsch wird zu Stein. Ja Plüsch wird zu Stein. Das war es also schon für Dich? So soll es weitergehen bis zum Schluss? Machst Du das wirklich absichtlich? Wird auf Deinem Grabstein stehen: Es war alles ok. Es war alles ganz ok. Sonne in den Adern und tanzen mit den Helden und weit weit wegfahren und alles verändern
Alle Delfine, die nicht aufhören zu grinsen, werden eingeschläfert.: Nachts müde am Waschbecken. Jetzt eigentlich nur noch Zähneputzen, als ich auf einmal im Spiegel sehe, wie jemand ganz dicht hinter mir steht. Mit Hörnern statt Haaren und Löchern statt Augen. Er sagt „Wenn Du zu lange wartest, kommt ein Komet und bringt sie alle um. Sei Du doch selbst der Stern, der auf sie fällt und lerne dies von Urzeittieren. Schreie wütend in die Menge und breche ihren faden Frieden." Wie kann das sein, dass oft die größten Schreie fast schon lautlos sind. Wie ein Kind, das hofft, dass man es nicht mehr sieht, sobald es einfach nur die Augen schließt. Ich schreie wütend in die Menge und breche ihren faden Frieden. "Diese Weste, die ist kugelsicher, aber es ist eben nur eine Weste. Halt mal still, während ich sie teste. Mut macht wach und jetzt noch umdrehen, das geht nicht. Schreie wütend in die Menge und breche ihren faden Frieden." Bevor sich endgültig alles auflöst und aus allen Mündern nur noch feiner Rauch bläst will ich noch schnell ein Wort verlieren und es an die letzten Fenster schmieren. Mein Herz ist wie eine Stahlkugel: Kein Laut, kein Wort, kein Licht und gut geölt. Und Stahl, der schmilzt, ja Stahl, der schmilzt Aber dafür brennt er nicht.
Aliens – Besuch stets willkommen: Gestrandete Autos und Gräser im Bahnhof und hier noch und da noch ein kleines Farbfoto. Einäugige Ampeln, weißer Schimmel im Kaffee und ganz viel Staub wohin man sieht wie gräulicher Schnee. Endlich sind Aliens auf der Erde, endlich ist der Himmel uns nah. Endlich sind Aliens auf der Erde, aber es ist keiner mehr da. Und keiner, der jetzt kämpft und keiner mehr der flieht und keiner der jetzt spricht und keiner mehr der der schimpft. Zerbrochene Brillen und leichte Spuren im Dreck. Und ganz viel Staub wohin man sieht, denn alle sind weg. Endlich sind Aliens auf der Erde, endlich ist der Himmel uns nah. Endlich sind Aliens auf der Erde, aber es ist keiner mehr da. Spät gekommen, früh gegangen, so ging es Riesenechsen auch. Chance verpasst? Kommt sicher wieder! „Wart noch – siehst müde aus.“ All die Superbomben, vergessen warn die schnell. Uran und Plutonium steh´n hier einfach nur noch rum. Endlich sind Aliens auf der Erde, endlich ist der Himmel uns nah. Endlich sind Aliens auf der Erde, aber es ist keiner mehr da.
Ereignishorizont: Bäume denken langsam, sie kennen keine keine Schuld. Im Wald, da gehen zwei Menschen, so voller Ungeduld. Hände, die sich hielten: jetzt meilenweit entfernt. Sie schauen sich in die Augen, ihr Ausdruck kalt verhärmt. Die Herzen sind sich fremd, sie mochten sich mal gern. Die Liebe kommt, die Liebe geht. Was bleibt? Ein implodierter Stern. Sie stehen im Schatten eines schwarzen Lochs. Die Materie steht still. Raum und Zeit gekrümmt, unerreichbar der Ereignishorizont. Sie laufen schnell und schneller vorwärts, doch die Zeit um sie herum steht still. Nichts bewegt sich mehr, unerreichbar der Ereignishorizont. Sterne sind geduldig ins Selbstgespräch vertieft. Die Menschen schauen zum Himmel, als ob sie jemand rief. Augen blicken müde, wie algenschwarze Seen. Wie Pfützen schwarz vor Dreck, viel haben sie gesehen. Wo sind all die Worte? Sie hörten sie mal gern. Das Leben kommt, das Leben geht. Was bleibt? Ein implodierter Stern. Sie stehen im Schatten eines schwarzen Lochs. Die Materie steht still. Raum und Zeit gekrümmt, unerreichbar der Ereignishorizont. Sie laufen schnell und schneller vorwärts, doch die Zeit um sie herum steht still. Nichts bewegt sich mehr, unerreichbar der Ereignishorizont. Kartenspiele, Wandkalender, Polsterstühle und Kerzenständer. Pullis, Hosen, Schuhe, Socken, Platten, Bücher, Frühstücksflocken. Urlaubsfotos und Eheringe, Liebesbriefe und all die Dinge, die sie liebten: aufgesaugt und weggeweht. Was bleibt? Die Singularität. Sie stehen im Schatten eines schwarzen Lochs. Die Materie steht still. Raum und Zeit gekrümmt, unerreichbar der Ereignishorizont. Sie laufen schnell und schneller vorwärts, doch die Zeit um sie herum steht still. Nichts bewegt sich mehr, unerreichbar der Ereignishorizont.
Gravitation: Wir spiegeln uns in Pfützen, sehen uns auf Wolken sitzen. Fliegen weit, so weit nach oben. Die Luft wird dünn, so dünn hier oben. Wir sehen die Städte schwinden, wie sich die Flüsse winden. Fliegen weit, so weit nach oben. Es ist kalt, so kalt hier oben. Wohlstand: alles bloß Fiktion. Was uns hält ist nur Gravitation. Ansehen und alte Tradition. Was uns hält, ist nur Gravitation. Wir queren die Troposphäre, Strato- und Mesosphäre. Schweben weit, so weit nach oben. Wir sind allein, allein hier oben. Kein Gott und keine Religion. Was uns hält, ist nur Gravitation. Werte, die eigene Position. Was uns hält, ist nur Gravitation. Was hält, wenn die Welt Dich nicht hält? Was zählt, wenn das, was zählt, nicht zählt? Wohlstand, Aufstieg, Ehre, Ansehen oder Tradition? Was hält, wenn die Welt Dich nicht hält? Was zählt, wenn das, was zählt, nicht zählt? Werte, Wünsche, Wollen, Liebe, Leiden, Religion? Wohlstand: alles bloß Fiktion. Was uns hält ist nur Gravitation. Ansehen und alte Tradition. Was uns hält, ist nur Gravitation. Kein Gott und keine Religion. Was uns hält, ist nur Gravitation.